25% der Krankenkassen haben keine Facebook-Seite
Studie vergleicht Online-Aktivität deutscher Krankenkassen mit dem Ergebnis, dass 25% keine Facebook-Seite haben und TK, BIG und IKK direkt gesund online am aktivsten sind. Die Branchenübersicht „Krankenkassen Online 2013“ von Absolit zeigt Nachholbedarf bei den Onlineaktivitäten gesetzlicher Krankenversicherer. Eine professionelle Homepage gehört inzwischen zum Standard deutscher Krankenversicherer. Im Social Web dagegen besteht Nachholbedarf. Sieben der 28 von Absolit Consulting im Rahmen der Studie „Krankenkassen Online 2013“ untersuchten Kassen haben keine Facebookseite. „Dass jede vierte Krankenkasse darauf verzichtet, für die 26 Millionen deutschen Facebooknutzer virtuell Präsenz zu zeigen, ist nicht zu verzeihen“, kritisiert Studienautor Torsten Schwarz.
Wie Frauen online shoppen
„Wie Frauen online shoppen“ ist der Titel der Studie „KauFRAUsch2012“. Dabei handelt es sich um die erste repräsentative Befragung über das Online-Kaufverhalten speziell von Frauen für den deutschen Markt. Gender-Marketing ist ein Thema, das seit einigen Jahren online wie offline immer mehr Berücksichtigung findet. Und das zu Recht. Denn Frauen kaufen anders als Männer. Sie hinterfragen mehr und legen mehr Wert auf Qualität. An der Befragung zur Studie zu weiblichem Kaufverhalten waren 1.200 Personen beteiligt.
57 Prozent investieren in Mobile E-Mail-Marketing
- Neue Studie „E-Mail-Marketing-Trends 2013“
- 75 Prozent haben Smartphone und Tablet verschlafen
- Big Data und Content Marketing gewinnen
- E-Mail-Adresse löst Postadresse ab
Jeder zweite hat ein Smartphone, und das Abrufen von E-Mails ist die meistgenutzte Funktion darauf. Jedes zweite Unternehmen plant laut aktueller Absolit-Studie, seine E-Mails für mobile Endgeräte anzupassen. „Nur 25 Prozent haben bisher schon ihre Hausaufgaben gemacht“, erklärt Dr. Torsten Schwarz, Autor der Studie „E-Mail-Marketing Trends 2013“, die auf der Email-Expo in Frankfurt vorgesellt wurde.
Die Wirksamkeit relevanten Content im Online-Marketing ist ungebrochen
Der Experte für E-Mail-Marketing, Torsten Schwarz aus Waghäusel, hat einen neuen Reader für Content Marketing mit 33 Case Studies herausgebracht. Das eBook ist unter absolit.de/Content als Download erhältlich. Für Content Marketing plant jedes zweite Unternehmen eine Erhöhung seines Budgets. Dabei hat das Medium E-Mail die höchste Relevanz. Content Marketing ist und bleibt der Trend und ist derzeit in aller Munde und zwar spätestens seit Red Bull Felix Baumgartner ins All schickte oder Coca Cola ihre Website in ein Magazin verwandelte bzw. Schwarzkopf Lösungen auf ihrer Internetseite statt Produkte anbietet.
Organisatorischer Ablauf im Vorfeld einer Veranstaltung
Festlegung von Arbeitsprozessen und Aufgabenverteilung
Der organisatorische Ablauf beginnt mit der Idee für die Veranstaltung. Bereits hier sollten Sie sich Gedanken über das Zeitbudget, den personellen Aufwand und über die finanziellen Möglichkeiten machen.